Mit Datum vom 22.12.21 erhielt ich Post, natürlich gleich im Doppel, von der DP-AG. Mein "Weihnachtsgeschenk" darauf, als Antwort, war (m)eine dankende Willensbekundung.
Am 23ten Februar 2022 sandte ich meine Forderung dem Vorsitzenden Bomhard, Nokolaus (Dr.). Als Erinnerung und in Hoffmumg auf Vertärkung sandte ich diese, mit einer Haftungssumme von je € 44 444,44 am 11ten; 17ten & 23ten März, sowie am 6ten & 11ten April an den Vorstand.
Mit Datum vom 15.11.22 fand ich 1,2,3,4,5,6,7 Schreiben der PayProtect GmbH im Briefkasten. Auf selbige antwortete ich folgend mit einfacher, jedoch detailierter, Willensbekundung. Der Biref wurde mir zum 21ten zurück gesandt, habe ihn aber erneut in den Kasten geworfen! Am 22ten kam die Zusztellerin mit dem Schreiben vorbei und meinte, daß sie es ihrem Chef gibt. Ob das Schreiben zugestellt wird, ist fraglich - verantwortlich ist jedoch die Deutsche Post AG! Da bisher mein obiges Schreiben nicht zugestelt wurde, schickte die Firma erneut sieben Briefe, die ich folglich ungeöffnet am 6ten Dezember zurück gab - nebst einer ePost zur Kenntnis!
Ein Schreiben vom 9ten Januar des neuen Jahres zeigt an, daß die "Post" weiter Spielchen treibt. Denn IHRE Antwort auf meine ePost (untenstehend) zeigt, daß sie diese nicht verstanden haben!
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